Attenzione! La risoluzione del browser non permette la corretta visualizzazione di questo sito web.
Cookie Warnung

Für statistische Zwecke und um bestmögliche Funktionalität zu bieten, speichert diese Website Cookies auf Ihrem Gerät. Das Speichern von Cookies kann in den Browser-Einstellungen deaktiviert werden. Wenn Sie die Website weiter nutzen, stimmen Sie der Verwendung von Cookies zu.

Akzeptieren Verweigern

logo Marostica Ein Gebiet zum lieben, erleben und besuchen

Aktie

Besuchen Das Marostica der Ebene: Villen, Kirchen und Landsitze

  • Durchschnittliche Laufzeit: 1 Stunde 15 Minuten (je nach Training)

  • Länge: 12,7 km

  • Höhenunterschied: unerheblich (Ebene)

  • Weg: Marostica

  • Wegart: Schotter- oder Asphaltstraße mit wenig Verkehr

  • Verbindungen mit anderen Routen: Auf den Spuren der Almhirten

Titel anzeigen Laden Sie den GPX-Track herunter
Lern mehr Einsicht verbergen

Campo Marzio ist unser Ausgangspunkt. Von hier halten wir uns nördlich und nehmen die Via Due Rogge, an deren Ende wir vorsichtig die Landstraße überqueren und links in die Via Gianni Cecchin abbiegen. Wir gehen weiter nach Norden und biegen kurz darauf rechts in die Via Ponte Quarello ein, um dann weiter geradeaus durch die Via Canale zu gehen (eine kürzere Variante verläuft von der Brücke Quarello rechts von uns auf dem Fuß- und Radweg über den Damm entlang des Sturzbaches Longhella, um nach dem Sportplatz südlich der Brücke an der Kreuzung zur Via Boscaglie wieder auf diesen Weg zurückzukommen). Von der Via Canale, die wegen der dort errichteten Villen (Villa Piva, Villa Mastai-Doni, Villa Venier) auch als „Straße der Venezianer“ bekannt ist, kommen wir in die Nähe der Villa Favero-Raselli, von der aus wir den Weg auf einem Schotterpfad fortsetzen, der in der Via Cobalchini mündet. Hier überqueren wir in der Nähe der Votivkapelle vorsichtig die Landstraße und gehen geradeaus in die Via Vanin. Nach einem kurzen Stück halten wir uns nahe dem ersten Bauernhof rechts, folgen einer typischen ländlichen Schotterstraße („capezzagna“ genannt) und schlagen die Via Boscaglie ein. Rechts von uns genießen wir einen panoramischen Ausblick auf die sanften Hügel von San Benedetto: Land und Hügel kennzeichnen diesen Rundweg auf anmutige Weise. Wir gehen die Via Boscaglie entlang, an der Hausnummer 57 halten wir uns rechts und gehen bis hinunter in die Ortschaft Ca' Favero: ein Bauernhof mit Pferdestall, wo wir die Asphaltstraße verlassen und auf der Kiesstraße weitergehen, bis wir nach etwa 200 Metern auf das Schild Via S. Rosa stoßen. Von dort gehen wir rechts bis zum Oratorium S. Rosa da Lima, das 1673 von der Familie Matteazzi aus Marostica erbaut worden ist, und bis zum kleinen Gemüsegarten, der die Überreste der antiken Siedlung umschließt. Wir folgen der Via S. Rosa auf der Asphaltstraße bis zur Via Levà, hier biegen wir nach links und gehen geradeaus bis zur Brücke über den Sturzbach Longhella. Von hier gehen wir weiter geradeaus Richtung Süden und biegen in die Via Ca’ Boina und von dort aus in die Via Rizzi in der Gemeinde Nove. Wir biegen links auf die Landstraße ab und nach etwa 100 Metern rechts in die Via A. De Gasperi: Nach einer Haarnadelkurve geht es weiter in der Via Palazzon, die wir etwa 1 Km weitergehen, bis wir die der Hl. Lucia gewidmete Votivkapelle vor uns sehen. Wir biegen aber vorher links in die Via Torresin ab (nicht gut sichtbar). Die Straße wird zum Schotterweg und wir folgen ihr weiter, ohne an der ersten Biegung rechts zu gehen. So erreichen wir von hinten das tausend Jahre alte Kirchlein S. Vito (983 n. Chr.), das seit seiner Restaurierung 1987 wieder in altem Glanz erstrahlt. Wir schlagen die Via Torresin ein und gehen von hier ein kurzes Stück nach Süden, bis wir auf ein imposantes Gebäude aus dem 17. Jahrhundert treffen, den Palazzo del Torresino (nach dem venetischen Arzt und Physiker benannt, der der erste einer langer Reihe von Besitzern war) mit dem daran angebauten Kirchlein der Hl. Anna (1689). Wir befinden uns mitten in einer noch gut erhaltenen und weiterhin bebauten Landschaft, wo es auch landwirtschaftliche Betriebe gibt, die ihre Erzeugnisse verarbeiten und direkt verkaufen. Hier angekommen könnten wir noch weiter südlich bis zur Ortschaft San Gaetano gehen, die den äußersten Zipfel des Gebiets von Marostica darstellt: Der Weg führt durch Felder mit Futteranbau und Obstgärten. Der Hauptweg führt jedoch nach Norden und gerade zurück nach Marostica, wieder über die Via Torresin, die Via Fosse und die Via Anconetta auf einer Asphaltstraße, die am Wochenende wenig befahren ist, obwohl ihr nördlicher Teil von einem Gebiet mit Handwerksbetrieben berührt wird. Am Ende der Via Anconetta kommen wir auf die Landstraße, biegen rechts in die Via Col. Scremin und nehmen am Kreisverkehr die zweite Ausfahrt in die Via Rubbi. Von da geht es weiter geradeaus bis zum nächsten Kreisverkehr. Auch hier nehmen wir die zweite Ausfahrt in die Via Pizzamano und gehen geradeaus weiter an der Stadtmauer entlang, bis wir zum Ausgangspunkt am Campo Marzio zurückkommen.
 

In dieser Reiseroute

HOTELS UND RESTAURANTS IN DER UMGEBUNG