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Besuchen Val d’Inverno und die Kastanienbäume der Ortschaften Costa, Marosi und Valeri

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Campo Marzio ist unser Ausgangspunkt. Von hier nehmen wir die Via delle Due Rogge, an deren Ende wir vorsichtig die Landstraße überqueren, links in die Via Gianni Cecchin abbiegen und nördlich Richtung Vallonara gehen. Nach einem kurzen Stück schlagen wir links den Fuß- und Radweg ein, der den Sturzbach Longhella entlangführt. Am Ende des Fuß- und Radwegs gelangen wir in den Ortsteil Vallonara, überqueren wieder vorsichtig die Landstraße und biegen links nach Norden ab, indem ein kurzes Stück auf der Landstraße weitergehen. In der Nähe eines Anstiegs biegen wir an dem Hinweis zur Val d’Inverno links in die Via Valeri ein. Kurz danach erscheint rechts von uns ein historisches Gebäude, das „Comando Tappa“ genannt wird (während des Ersten Weltkriegs einer der Knotenpunkte für die zur Hochebene von Asiago aufbrechenden Truppen). Wir halten uns weiter links und folgen der Val d'Inverno. Die Straße zwängt sich durch die Hügel hindurch an einem Bächlein entlang, der von der Val del Costolo herunterfließt und weiter unten im Tal den Sturzbach Longhella bildet. Dieses Wegstück ist besonders stimmungsvoll dank der aufeinanderfolgenden kleinen Wasserfälle und Kalksteingebilde, die die typische Landschaft dieses schattigen und wasserreichen Gebiets darstellen. Der Anstieg entlang der Via Valeri führt uns nach San Luca. In dieser Gegend treffen wir auf viele Kastanienbäume, deren Herbstfarben uns mit dem Anblick ihrer goldenen und glänzenden Baumkronen für die Anstrengung entlohnen. Beim Austritt aus der Via Valeri auf die Asphaltstraße in der Nähe der Ortschaft biegen wir links ab, um nach Marostica hinunterzugehen. Dabei gehen wir die Via Colpi Pivotti entlang, um danach links in die Via Perozzi Filisedo einzubiegen, über die wir zur Via Marosi absteigen. Weiter über die Via Prandi, deren Ende in der Via Valeri entlang der Val d'Inverno mündet. Auf dem Rückweg ist der Baumbestand noch stärker von Kastanien und Weinbergen geprägt, die sich mit Obstbäumen (Apfel-, Birn- und Kirschbäumen) abwechseln; weiter unten wächst auf den Wiesen hingegen Futtergras. An diesem Teil des Weges liegen auch landwirtschaftliche Betriebe und Landgasthöfe. Nach dem Weg durch die Val d'Inverno kommen wir zurück auf den Fuß- und Radweg von Vallonara und von dort zum Ausgangspunkt.

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